>5 Tage nach den Iden des April! Ich bereite ein herrliches Bankett vor. Hitler hat Politik mit dem EISENHAMMER gemacht!
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>Leider war er zu zaghaft... zu mild...
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>Wenn ICH DURCH DIE MACHT DES SCHICKSALS ALS TROMMLERIN UND FÜHRERIN DIE ZÜGEL DES STAATES IN DIE HAND GELEGT BEKÄME, ICH HÄTTE KEINERLEI NACHSICHT MIT MEINEN GEGNERN! KEINERLEI!
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>Ich würde MIT DEM EISERNEN HAMMER ÜBER MEINE GEGNER KOMMEN! ICH WÜRDE DURCH GENTECHNIK EINE NEUE RASSE VON SOLDAT*INNEN ZÜCHTEN, BIS DAS HEER AUF MEHRERE MILLIARDEN KÄMPFER*INNEN ANSCHWILLT!
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>UND DANN WÜRDE MEIN HEILIGER BEFEHL ERSCHALLEN:
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>M A R S C H I E R T !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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>Leget die Städte unserer Feinde in Schutt und ASCHE!!!
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>Die Städte werden wie Zunder brennen. Hans-Klaus Juncker wird auf dem Schaschlikspieß enden!

Der Höflichen Therese sei ins Stammbuch geschrieben, daß der Erfolg beim faken ganz wesentlich davon abhängt, seinen Sprachstil komplett ändern zu können. Und die obrigen Evokative sind so unverwechselbar Höflich … tja.

Ich nehme in Anspruch, eben dies zu können. Das habe ich in meinem Beruf als Wirtschaftsanwalt gelernt. Es ist oftmals sinnvoll, in aussergerichtlichen Auseinandersetzungen den Gegner nicht merken zu lassen, daß bereits ein Anwalt involviert ist. Deswegen habe ich für meine Mandanten und Geschäftsfreunde öfters den Ghostwriter gespielt. Einige Male habe ich mir dafür einige Texte zum einstimmen erbeten. So habe ich auch lupenreines »Bankwelsch« gelernt gehabt, was mir im Umgang mit Banken und bankern enorm hilfreich gewesen war. Schreibt man diesen Herrschaften (auch Frauen, wenn sie banker werden, werden zu Herrschaften) in ihrer eigenen Sprache, öffnet sich ihr Ohr und manchmal sogar ihr Geldbeutel, der bei bankern die Stelle des Herzens einzunehmen pflegt.